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Der Schutz personenbezogener Daten ist für das APOG-Projekt von höchster Priorität. Wir legen großen Wert darauf, die Daten unserer Nutzer und der betroffenen Patienten in Übereinstimmung mit allen gesetzlichen Vorgaben sicher und verantwortungsbewusst zu verarbeiten und zu schützen.
Rechtliche Grundlagen
Die Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten im Rahmen des APOG-Projekts erfolgt unter Beachtung folgender gesetzlicher Bestimmungen:
Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Die DSGVO (Verordnung (EU) 2016/679) regelt den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und den freien Datenverkehr. Sie fordert umfassende Maßnahmen zur Einhaltung der Datensicherheit und zur Wahrung der Rechte der Betroffenen.
Österreichisches Datenschutzgesetz (DSG)
Das DSG ergänzt die DSGVO und stellt spezifische nationale Regelungen bereit, um den Datenschutz in Österreich zu gewährleisten. Die Bestimmungen des DSG gelten insbesondere für die Verarbeitung und Sicherung sensibler Daten im Gesundheitsbereich.
Kranken- und Kuranstaltengesetz (KAKuG)
Das KAKuG regelt die Verwaltung und Nutzung von Gesundheitsdaten in österreichischen Krankenanstalten. Es legt spezifische Richtlinien für die Erfassung und Verarbeitung medizinisch relevanter Daten fest, die im APOG-Projekt verwendet werden.
Medizinproduktegesetz (MPG)
Das MPG betrifft medizinische Geräte und Anwendungen, die in der Datenerfassung und -verarbeitung im Gesundheitswesen eingesetzt werden. APOG stellt sicher, dass alle verwendeten Systeme und Technologien den Vorgaben des MPG entsprechen.
Anonymisierung und Pseudonymisierung
Um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Patientendaten zu gewährleisten, setzen wir im APOG-Projekt moderne Methoden zur Anonymisierung und Pseudonymisierung ein:
Anonymisierung
Anonymisierte Daten enthalten keine Informationen, die auf eine Person zurückgeführt werden können. Durch die vollständige Entfernung persönlicher Merkmale bleibt die Identität der Patienten geschützt. Diese Daten werden für wissenschaftliche Analysen verwendet, ohne die Privatsphäre der betroffenen Personen zu beeinträchtigen.
Pseudonymisierung
Bei der Pseudonymisierung werden personenbezogene Daten so verändert, dass die Identität der betroffenen Person ohne zusätzliche Informationen nicht mehr erkennbar ist. Die pseudonymisierten Daten werden getrennt von den Identifikationsmerkmalen gespeichert, um einen sicheren Zugang zu gewährleisten. Nur befugte Personen haben Zugang zu den Dekodierungsschlüsseln, die für eine Zuordnung erforderlich sind.
Durch die Kombination aus Anonymisierung und Pseudonymisierung stellt das APOG-Projekt sicher, dass die hohen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen erfüllt werden, während gleichzeitig wertvolle Daten für die onkologische Forschung zur Verfügung stehen.